Aus der Quantenphysik weiß man, dass jede Substanz (Zelle, Viren, Bakterien, Pilze, etc.) eine elektromagnetische Abstrahlung und je nach Beschaffenheit eine bestimmte Wellenlänge oder Frequenz hat. Dies nennt man Frequenzmuster.
Im Gegensatz zur biochemischen Ebene (Labor) kann jede Art von Belastung über das elektromagnetische Feld des Körpers auf biophysikalischen Ebene getestet und behandelt werden.
Bei der Behandlung werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Klienten oder von belasteten Substanzen abgenommen und mittels Kabel in das Bioresonanzgerät geleitet. Je nach Programm werden die Frequenzmuster zu Behandlungsfrequenzmuster moduliert und über die Ausgangselektrode an den Klienten appliziert.
In einem gesunden Körper funktioniert die Kommunikation und der Informationsaustausch (über bestimmte Frequenzen) zwischen den Zellen. So kann jede Zelle und somit jeder Körperteil seine Aufgabenstellung bewältigen.
Wirken zu viele störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien, Parasiten, Strahlenbelastung, etc.) auf den Körper ein, kann es zu Behinderungen des Informationsaustausches zwischen den Zellen kommen und wiederum zur Behinderung der Arbeit der Zellen. Man verspürt eine chronische Müdigkeit, Leistungsschwäche und Befindlichkeitsstörung. Organische Veränderungen und entsprechende Symptome sind die Folge. Dort, wo der Körper geschwächt ist (oft auch erbbedingt) kommt es zu Symptomen.
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